Month: März 2018

39. Harfenfestival – Internationales Jubiläumskonzert der Vielsaitigen – Universitätskirche

39. Harfenfestival

Marburgs einzigartiges Konzert in Sachen Harfe. Mit Maja Taube, Erik Ask-Upmark und Oona.

Auch in diesem Jahr spielt wieder die Creme der internationalen Harfenszene in Marburg ein unvergessliches Konzert. Von BalkanHarfenJazz über sturmverwehte Klanglandschaften zu pulsierenden Synkopen und überraschenden Momenten der Leichtigkeit – Ooona, Erik Ask-Upmark und Maja Taube – drei Harfen, drei Welten, ein Klanggenuß.

Maja Taube spielt Harfe seit ihrer Kindheit. Nach dem Musikstudium in Nürnberg und Salzburg
sammelt sie Orchestererfahrung in Coburg, Hof und Nürnberg. Später widmet sie sich dem
Folk/Weltmusik mit der Keltischen Harfe und erforscht den Jazz mit einer neuartigen
Chromatischen Harfe.
Sie lebt als freie Musikerin in Nürnberg und entwickelt Soloprogramme, die sie in
zahlreichen deutschlandweiten Konzerten präsentiert.
Mit ihrem neuen Programm Treibgut begibt Maja sich auf eine ganze eigene Entdeckungsreise und beginnt die Klangwelt der Harfe neu zu definieren. Geradezu verwunschen klingt die Harfe jetzt, wo Instrument und Spielerin plötzlich mit Kork, Filz und Nylonstrümpfen zwischen den Saiten kämpfen müssen und in dieser sturmverwehten Klanglandschaft auf die gemeinsame Suche nach neuer Schönheit gehen.
http://www.maja-taube.de

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Erik Ask-Upmark ist einer der wenigen Harfenisten, die sich auf skandinavische Musik für keltische Harfe spezialisieren. Als gefragter Künstler und Dozent, der für seine pädagogischen Fähigkeiten gelobt wird, ist er bereits bei den meisten großen europäischen Harfenfestivals sowie in Nord- und Südamerika aufgetreten. Erik wurde der offizielle Titel »Riksspelman« verliehen (Meisterspielmann im schwedischen Königreich), außerdem ist er sehr versiert auf einem weiteren wenig bekannten Instrument, dem schwedischen Dudelsack.
»Absolut atemberaubendes Harfenspiel… Eriks verblüffendes rhythmisches Spiel lässt jeden Harfenisten innehalten. Sein Takt ist einzigartig beschwingt, pulsiert mit den Synkopen und schafft überraschende Momente der Leichtigkeit, die die Zuhörer aus den Sitzen hebt. Man wünscht sich, man könne wirklich eine Polska tanzen!« (Auszug einer Kritik aus dem Folk Harp Journal, USA)
http://www.ask-upmark.se

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Oona kommt aus einer Künstlerfamilie und begann schon als Kind ihre klassische Ausbildung auf der Harfe. Das bildete eine gute Basis um neugierig alles, was sie faszinierte und berührte in ihren ganz eigenen Musikstil einfließen zu lassen: BalkanHarfenJazz.
Vom Balkan kommt da die ein oder andere Melodie ihrer Musik, die jedoch für ‚echte Folklore‘ zu wenig traditionell ist. Aus dem Jazz fließen so manche Harmonien und Wendungen ein und vielleicht der Groove. Und mit der Harfe, diesem uralten Instrument, gelingt es Oona auf beinahe märchenhafte Weise das Vergangene mit dem Zukünftigen zu verbinden und so neue Welten zu schaffen jenseits von überkommenen Definitionen.
Oona tritt als Solokünstlerin auf, aber auch in verschiedenen Konstellationen, so zum Beispiel mit den 17 Hippies (Berlin), oder zusammen mit dem Akkordeonisten der französischen Band Bratsch.
Seit vielen Jahren unterrichtet sie Kinder und Erwachsene und gibt ihr Wissen in Workshops weiter.
http://www.oona.de

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Vorverkauf: 12,- (+Geb.)
Abendkasse: 18,- / 15,- (ermäßigt)
Ort: Universitätskirche – Reitgasse 2, 35037 Marburg

Vorverkaufsstellen : KFZ, Buchladen Roter Stern, Tourist Info

Veranstalter: Folkclub Marburg

 

 

 

Trio Loubelya – Bal Folk

Trio Loubelya

Innig verspielter Neo-Trad

Ihre Musik ist ein Spiegel ihrer selbst: Intim und eloquent, virtuos und populär. Bewegend. Genau wie die Komplizenschaft, die zwischen ihren Mitgliedern durch die Bälle auf den Straßen Europas entsteht. Enge Mazurkas, oder weite Fröhliche Kreise vor dem ländlichen Charme der Parks von Lissabon, den Landschaften Süditaliens, dem Zauber Venedigs, der Stärke der Vulkane der Azoren oder der Hitze von Toulouse.
Der Atem, der aus dem Akkordeon strömt, bietet einen Spielplatz, wo Klarinette und Saxophon, manchmal subtil, manchmal verspielt, der runden Tiefe des Basses trotzen.
Trio Loubelya serviert einen Cocktail aus lebhaften, emotionsgeladenen und intimen Melodien mit einer Prise Humor – Neo-Trad im besten Sinne. Der subtile Atmen des diatonischen Akkordeons bildet den Raum, in dem sich das treibende Timbre von Saxophon und Klarinette und die Tiefe des Kontrabasses entfalten.

Abendkasse: 13,- / 10,- (ermäßigt)

http://loubelya.com/

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Kurz-Tanzworkshop 19:00 Uhr: Wir zeigen kurz die wichtigsten Tänze und Überlebenstricks für die Tanzfläche. Mit Live-Musik. Es geht auch gut ohne – aber mit Workshop macht es noch mehr Spaß!