Die älteste ohne Unterbrechung existierende freie Bühne Deutschlands: Hier präsentieren sich seit 1977 Künstler und Talente aller Art vor einem immer gut gelaunten Publikum. Euch erwartet ein immer wieder überraschendes und abwechslungsreiches Programm. Musiker, Akrobaten, Jongleure, Zauberkünstler, Tierbändiger, Imitatoren, etc. nutzen den Marburger Abend, um Bühnenerfahrung zu sammeln, das Publikum zu begeistern und neue Fans zu gewinnen. Jeder, der sich traut und auf der Bühne Schönes, Lustiges, Trauriges, Lautes oder Leises zum Besten geben möchte, ist herzlich eingeladen, sich vorher an der Theke zu melden. Pro Act stehen bis zu 10 Minuten freie Bühne zur Verfügung und wer in 30 Sekunden einen Gag vorführen möchte, ist ebenfalls gerne gesehen. Beifall ist garantiert. Lieber nur zuschauen? Auch nicht schlimm. Decke dich und deine Freunde mit Getränken ein und genieße den Abend. Für die Moderation und Ansagen fühlen wir uns zuständig. Auch ein Klavier ist vorhanden. Mit Neugier erwarten wir Euch: Künstler und Publikum. Und sind gespannt auf neue Talente und Entdeckungen.
Sous le Pont ist eine der beliebtesten jungen BalFolk-Bands Frankreichs. Mit Posaune, Xylophon und Akkordeon ziehen sie die Zuhörer mit eigentümlichen Melodien und spukhaften Harmoniefolgen in ihren Bann. Sie haben keine Angst im traditionellen Repertoire zu fischen und die Stücke durch die Mühle SousLePont zu schicken. Dann noch gewürzt mit den Kadenzen und Motiven ihrer Lieblingskomponisten Prokofiev und Bartók – et voilá! Das Ergebnis läßt aufhorchen und ist in der BalFolk-Welt absolut einmalig.
Ausgehend von konventionelleren Genres (Jazz, Rock, Chanson, Trip Hop) entdeckten Guillaume Viala (Xylophon, Glockenspiel) und Raphaël André (Posaune) bei ihren Sessions die Freude daran, Musik zum Tanzen zu machen. Da ihnen dies mit zwei Instrumenten zu anstrengend wurde, begeisterten sie die Akkordeonistin Léa Lachat für die Sache. Sie entwickeln die Stücke gemeinsam, meist fußend auf Ideen von Raphaël André. Dabei haben die einzelnen Instrumente keine festgelegten Rollen, vielmehr wechseln sie sich mit Bass, Begleitung, Solo und Rhythmus ab. Sie spielen mit Freiheiten, Improvisationen und Soli, aber immer mit der „begeisternden Verpflichtung“ den Tänzern gegenüber: „Wie Abenteurer, mit einer Machete in der Faust, die in den reichen Tropenwald eindringen, so entdecken wir die traditionelle Musik und die traditionellen Tänze aus dem Blickwinkel des Walzers.“
Sous le Pont zu hören ist wie ein Weg über einen verspielten Jahrmarkt europäischer Traditionen. Ein frecher Zwiefacher im Spiegelkabinett merkwürdig verzerrt, ein bonbonbunter Schottisch zwischen schwebenden Luftballons, ein wirbelnder Walzer umringt von bizarren Tieren, die man irgendwo schon mal gesehen hat …
s.a: http://souslepont.org/
Tanzworkshop 19:00 Uhr: Wir zeigen kurz die wichtigsten Tänze und Überlebenstricks für die Tanzfläche. Mit Live-Musik. Schwerpunkt diesmal: Walzer+Zwiefache. Es geht auch gut ohne – aber mit Workshop macht es noch mehr Spaß!
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Ist es Trad? Neo Trad? Französischer Chanson? Weltmusik?
Wenn vier KünstlerInnen mit sehr unterschiedlichen Erfahrungen – von Impro-Theater über rumänischen Tanzgesang bis zu Ska – zusammenfinden um Bal Folk zu spielen, dann muss das einen Grund haben. Beflügelt vom gemeinsamen Wunsch, zum Tanzen zu musizieren, umarmen sie den Rhythmus, fliegen den Melodien entgegen und singen, singen!
Durch die Schule der Straßenmusik ist ihr Auftritt stark, abwechslungsreich und immer nach vorne gerichtet. Die Melodien von Akkordeon und Geige umschwärmen sich in einem tollkühnen Tanz, aufgeputscht durch die Beats von Gitarre und Schlagzeug. Aber es gibt auch ruhige Zeiten, mit gefühlvoll langsamen Mazurkas, immer buhlend um die Aufmerksamkeit der Tanzenden.
Bal de l’Ephémère
Lasst uns tanzen – tanzen, also ob es kein morgen gäbe!
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Tanzworkshop 19:00 Uhr: Wir zeigen kurz die wichtigsten Tänze und Überlebenstricks für die Tanzfläche. Mit Live-Musik. Es geht auch gut ohne – aber mit Workshop macht es noch mehr Spaß!