33. Harfenfestival

Marburgs einzigartiges Konzert in Sachen Harfe mit Nadja Birkenstock, Harriet Earis, Raphaël Pinel und Ralf Kleemann

Auch in diesem Jahr spielt wieder die Creme der internationalen Harfenszene zum Abschluss des Harfentreffens in Marburg:

Nadja Birkenstock

Nadja Birkenstock
Ihre bewegliche Stimme, hell und klar in den oberen Lagen, samtweich in der Tiefe, bildet eine magische Einheit mit den farbenreichen Klängen ihrer Harfe, wobei ihr ihre Harfentechnik vielschichtige Arrangements voller Raffinesse und Facettenreichtum erlaubt.
Die gebürtige Solingerin studierte Gesang in den USA und an der Musikhochschule Düsseldorf und brachte bereits während des Studiums ihre ersten Konzertprogramme für Gesang und keltische Harfe auf die Bühne. Heute tourt sie durch Europa und die USA, ist neben ihrer Konzerttätigkeit eine gefragte Workshop-Dozentin und hat bereits sieben Solo-CDs im Gepäck.

Harriet Earis

Harriet Earis
Harriets Ausbildung in klassischer Harfe endete in dem Moment, als sie in London mit einer irischen Band zusammen spielen sollte. Ihre Leidenschaft für die keltische Musik und keltische Harfe war geweckt. Nach einem Abschluss in »Celtic Studies« in Cambridge hat sie die keltische Harfe – irische, walisische und schottische Musik – zu ihrem Beruf gemacht. Heute lebt sie in Wales, und reist für Auftritte und zum Unterrichten um die ganze Welt.
Sie ist Preisträgerin des »Open Stage Award« beim Festival »Celtic Connections« Glasgow. Mit dem Harriet Earis Trio (Harfe, Bass und Schlagzeug) vertrat sie 2008 Wales auf dem »Festival Interceltique« in Lorient.

Raphaël Pinel

Raphaël Pinel, der Garten der Phantasie
Raphaël Pinel aus Frankreich spielt auf der keltischen und der chromatischen Harfe kreative eigene Kompositionen. Lange Reisen durch Europa und nach Indien haben seine frische „vielsaitigen“ Inspirationen genährt. Bei ihm tanzen französische Tanzstücke mit brasilianische Rhythmen, keltische Melodien haben ein Rendezvous mit orientalischen Elementen und  Jazz-Harmonien umarmen  meditative Balladen.

Ralf Kleemann

Ralf Kleemann fand mit der keltischen Harfe das Instrument seines Herzens und entwickelte auf ihr eine ganz persönliche Klangsprache, die die keltische Harfe als äußerst modernes und wandlungsfähiges Instrument begreift. Drei Jahre, nachdem er mit dem Harfenspiel begann, gewann er in Dinan/Bretagne den »Prix d’Improvisation« und bekam später, zusammen mit dem Harfenensemble Trio Modal, den Deutschen Folk-Förderpreis (heute Weltmusikpreis) verliehen.

Vorverkauf: € 10,-  (+ Geb.)
Abendkasse: € 13,-

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