Triakel

Triakel

Düstere schwedische Balladen mit faszinierendem Gesang.

Die Extreme. Natürlich kann man Mörder-Balladen umsetzen in mörderische Sounds, so wie es Garmarna und Hoven Droven tun. Man kann es aber so machen wie Triakel: eine Geige, ein Harmonium, eine Stimme. Sonst nichts. Der Bandname „Triakel“ hat nichts damit zu tun, dass es drei sind; „Triakel“ nennt man in einem schwedischen Dialekt einen süßen, schwarzen Likör. Und die Musik von Triakel ist ebenso süß wie schwarz: Die düsteren Texte aus alten Zeiten um Mord, Teufel, Himmel, Gott, Verrat, Schönheit und Bestien stehen in wunderbarem Kontrast zur kleinen Instrumentierung und vor allem zu der klaren, gefühlvollen Stimme Emma Härdelins.

Nach fünf Jahren Pause kommen Triakel mit ihrem neuem Album „Ulrikas minne – Visor från Frostviken“ wieder auf Tournee – es ist bereits ihr fünftes. „Das Harmonium bildet mit der Violine den reizvollen instrumentalen Hintergrund der Lieder des Nordens“ erkannte die Fuldaer Zeitung und lobte „Die Schlichtheit der Melodien und deren harmonischer Unterlegung, nahezu spartanisch und fern jeglichen virtuosen Gehabes, lässt die phantastischen Balladen wie ganz von alleine intensive Ausdruckstiefe atmen.“ Wobei der Folker durchaus noch versteckte Untertöne entdeckte: „Dazu die wunderschöne Stimme von Frau Härdelin, die ihre blutrünstigen Lieder nun doch nicht so ganz ernst zu nehmen scheint: Wir können gewissermaßen die ganze Zeit ihr schelmisches Lächeln aus ihrem Gesang heraushören.“

Vorverkauf: € ,9- (+ Geb.)
Abendkasse: € ,11-

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